Aktuelles
Alle Katzen, die wir aufnehmen, erhalten neben der Eingangsuntersuchung auch alle notwendigen Impfungen. Und sie werden gechipt.
Das grüne Teil auf den Fotos ist ein Rasierer, mit dem unser Tierarzt ein klein wenig die Stelle rasiert, damit das Chippen besser geht und weniger Entzündungen entstehen können.
Das blaue Teil ist der Injektor bzw. die Injektionskanüle, mit der ein Transponder (Mikrochip) unter die Haut gespritzt wird.
Charly ist ein bildhübscher Hund. Aber er mag nicht jeden Menschen leiden. Für's Gassigehen sucht er sich seine Tierpfleger aus. Und bei der Fellpflege lässt er leider gar niemanden an sich heran.
Da passte es gut, dass unser Tierarzt grad da war, als Hundefriseurin Susanne Keltner einige unserer langfelligen Hunde aufarbeiten wollte.
So erhielt Charly kurzerhand eine Dröhnung vom Tierarzt verpasst. ? Nun konnte sein Fell endlich gründlich gebürstet und sein shietriger Popo schön gesäubert werden.
Eros kam vor 3 Jahren zu uns. Er ist einer unserer "MeckPom-Hunde" (ihre Geschichte: Tierelend mitten in Deutschland)...
Eros war jetzt wieder einmal zur jährlichen Kontrolluntersuchung dran. Tierpflegerin Judith brachte ihn anschließend dann auch gleich noch zur Hundefriseurin.
Aufgrund seiner Ängstlichkeit gibt es leider keine Interessenten für ihn und seine Geschwister.? Wir hoffen, dass dieser Beitrag bei Facebook fleißig geteilt wird, damit diese benachteiligten Hunde doch noch ein anderes Leben kennenlernen dürfen.
Von den aufgenommenen fünf Igelbabys entwickeln sich drei sehr gut. Eines ist sogar schon ein properer Bursche mit weit über 200 g Gewicht geworden.
Ein Igelchen ist leider verstorben und ein anderes macht uns ebenfalls große Sorgen. ? Es ist mit keiner Methode und keinem Futter zum Essen zu überreden. Wir fürchten, dass dieser Igel es auch nicht schaffen wird. Die Natur hat ihre eigenen Gesetze.
Wer die Fotos genau betrachtet, entdeckt unterschiedlich farbige Stachelspitzen bei jedem Igelchen ?. Das sind Farbmarkierungen, die unsere Tierpfleger angebracht haben, damit wir die Tiere unterscheiden und individuell versorgen können.
Öfter befinden sich in Spendenpaketen nicht nur Leckerli für unsere Tiere, sondern auch Knabbereien oder ein Päckl Kaffee für unsere Mitarbeiter.
Das kommt natürlich gut an bei unseren Tierpflegern als Anerkennung ihrer Leistung und motiviert alle, weiter vollen Einsatz für die Tiere zu leisten.
Die große Trockenheit macht auch unseren Bäumen zu schaffen. Viele sind dieses Jahr abgestorben. Wir kommen mit den Sägearbeiten nicht hinterher.
Das THW führte einen Sondereinsatz durch und half uns, tote Bäume zu beräumen. Darüber hinaus mussten auch Durchfahrten und Trassen freigeschnitten werden.
Diese Katze stromerte auf unserem Gelände umher. Wir können nicht sagen, ob sie bei uns ausgesetzt wurde oder sich ein Loch im Zaun gesucht hat, um auf unserem Gelände nach Futter zu suchen.
Sie ist leider nicht gechippt.
An dieser Stelle deshalb nochmals unsere Bitte: Lassen Sie Ihre Tiere chippen - auch Wohnungskatzen können mal abhanden kommen. Melden Sie Ihre Daten an TASSO und/oder Findefix (Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes). Beide Dienste sind kostenlos aber unbedingt notwendig, denn ohne einen Eintrag in ein Register taugt der beste Chip nichts.
Am Sonntag brachte uns ein Tierfreund aus Werbig fünf Igelbabys. Sie waren von der Mutter verlassen.
Bevor Sie Wildtiere aus der Natur entnehmen, vergewissern Sie sich bitte, dass wirklich keine Mutter mehr vorhanden ist. Viele Tiermütter, z.B. von Rehkitzen oder auch Igeln sind sehr scheu und kommen nur einmal am Tag zum Füttern ihrer Jungen.
Bei der Übernahme des Tierheimes "erbten" wir auch etliche alte Buchten, Ställe und unansehnliche Bauwagen. Vieles konnten wir im Laufe der Jahre schon ersetzen bzw. ganz entfernen.
Zwei alte Bauwagen brauchten wir jedoch noch als Lager. Doch sie standen uns immer im Weg. Sie konnten allerdings nicht ohne weiteres umgesetzt werden.