Aktuelles
In Rumänien haben Hunde nicht den Stellenwert wie bei uns. Die meisten müssen sich als Straßenhunde durchschlagen oder vegetieren an der Kette vor sich hin.
Wenn sie eingefangen werden, landen sie in einer Ecarisaj, einer „Tierkörperbeseitigungs-einrichtung/Abdeckerei“.
Auch wenn diese Einrichtungen in Rumänien im Falle von Hunden keine Tötungsstationen in diesem Sinne mehr sind – sie sind alles andere als ein hoffnungsfroher Ort.
Diesen liebevoll gebastelten Scheck - und das zugehörige Bargeld - übergaben uns Studenten der Ausbildungsklasse Heilerziehungspfleger aus Beelitz.
Na, dass unsere Freude unglaublich groß war, kann sich jeder vorstellen.
Vielen, vielen Dank! Wir wünschen einen erfolgreichen Verlauf der Ausbildung und viel Spaß dabei!
Gretel hatte ihren Partner verloren und trauerte sehr.
Wir fanden kein einzelnes Kamerunschaf für sie und suchten deshalb nach einem Platz in einer Herde. Allerdings hörten wir immer wieder, dass ein neues Kamerunschaf in einer bestehenden Herde oft nicht geduldet und deshalb gemobbt wird.
Deshalb entschieden wir uns, Gretel zu "normalen" Schafen zu geben.
Nun erhielten wir Fotos aus ihrer neuen Heimat.
Sie wurde ohne Probleme aufgenommen und hat gut Anschluss gefunden. Sie genießt die schöne Weide und ist sichtlich aufgelebt.
Abends trotten alle gemeinsam in den verschlossenen Stall, damit nichts passieren kann.
Eigentlich sollten wir das Glücksschwein schlachten, um es zu "verarbeiten". Aber bei uns wird kein Tier geschlachtet.
Also pulten wir so lange, bis wir an den Inhalt kamen.
400 Euro hatte sich das Schweinchen einverleibt. Wahnsinn!
Die großzügigen Berliner und unser Ehemaliger Bubi brachten außerdem noch feinste Leckerli für Menschen und weiche Decken für unsere Tiere.
Was für ein schöner Moment! Ganz herzlichen Dank!
Unsere Wunschkärtchen hingen erst ein paar Tage am Weihnachtsbaum, da rief der Fressnapf in Potsdam schon an, wir sollen doch bitte abholen kommen.
Unfassbar, was wir alles vorfanden.
Auf dem Rückweg zum Tierheim rief dann noch Edeka aus Beelitz an, sie hätten Spenden.
Also kam unser Tierheimleiter mit einem krachend vollgepackten Transporter im Tierheim an.
Unsere süßen Kamerunschafe sollten bei uns ihr Gnadenbrot erhalten.
Doch im Alter von nur zwei Jahren verstarb ganz plötzlich das Böckchen. Wir arbeiten immer mit spezialisierten Tierärzten zusammen, aber es konnte niemand die Ursache finden. "Das kommt halt vor."
Unsere Trauer war groß. Doch für Gretel war es noch viel schlimmer. Sie weinte den ganzen Tag und jammerte laut. Das Futter mochte sie kaum noch anrühren. Einsamkeit ist furchtbar.

Für unsere vielen Tiere geht er natürlich nicht aufzuteilen.
Deshalb beschlossen wir, ihn unserer ehrenamtlichen Helferin Judith zu geben. Sie hilft im Tierheim mit und versorgt Pflegetiere von uns bei sich zu Hause.
So konnten wir ihr ein kleines Dankeschön aussprechen.
Eine Dame rief an und wollte einen Hund abgeben. Ihr Nachbar war kürzlich verstorben.
Sie hatte schon sonst wo rumtelefoniert, aber alle erklärten sich für nicht zuständig.
Wir sagten die Aufnahme zu. Da sie den Hund nicht bringen konnte, mussten wir eine Mitarbeiterin hinschicken – was nicht gerade „um die Ecke“ war. Aber was soll’s.
von Zooplus sind 2 Pakete auf dem Weg zum Tierheim….
ALFI möchte sich damit stellvertretend bei den Verlorenwasser - Katzen für sein rüpelhaftes Benehmen gegenüber Katzen im Allgemeinen entschuldigen und eine kleine Abbitte leisten!
Eine schöne Adventszeit wünscht
Jutta R."
Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Hans-Grade-Grundschule in Borkheide brachten eine große Spende vorbei.
Welpe Charly nutzte die Gelegenheit, sich persönlich bei den Kindern zu bedanken. Oder war es doch eher der Spieltrieb und eine günstige Gelegenheit, ein paar zusätzliche Streicheleinheiten zu ergattern😀?
Wir sind den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern sehr dankbar und wünschen ihnen für ihre Zukunft viel Erfolg!