Sternenkinder
Es ist immer besonders traurig für uns, wenn ein Tier aus unserem Tierheim verstirbt. Diesen Tieren zu Ehren haben wir die neue Rubrik Sternenkinder eingerichtet.
Wenn auch Sie Ihren Liebling verloren haben und das Andenken bewahren möchten, senden Sie uns Fotos und Text an:

wir mussten am 10.5.2023 von unserer geliebten Fidel (lt. Pass Linda) im Alter von gerade mal 8 Jahren Abschied nehmen. Fidel war an Lungenkrebs erkrankt und leider zeigte sie erst sehr spät Symptome, dass wir nichts mehr unternehmen konnten. Sie war eine großartige Hündin und wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit. Fidel war immer sehr sportlich, agil und hatte ihre Leidenschaft für Nasenarbeit und „Jagen“. Zuhause war sie das Gegenteil und sehr sanft und beinahe still.
Wir möchten danke sagen für die tollen Jahre mit unserer Katze Mae. Wir haben im November 2015, die knapp 2-jährige Katze, von ihnen adoptiert und mussten sie gestern abend, als Notfall in der Tierklinik (nach kurzer, schwerer Krankheit) einschläfern lassen.
Als wir Mae bekamen, war sie so scheu, dass wir Monate brauchten um ihr Vertrauen zu gewinnen um sie anfassen und streicheln zu dürfen.
Ein bisschen "zickig" blieb sie allerdings immer, was hier aber niemanden gestört hat. Wir konnten sie ganz gut lesen und deuten.
Und ihre Schmuseattacken glichen alles aus.

Schippek ---->ich wußte beim kennenlernen sofort, wr gehören zusammen.
Gute 1,5 Std hatte Schippek Zeit sich meinen Geruch einzuprägen. Dann wollte das Schiksal es so,
ich noch 6 lange Wochen warten mußte um ihn zu holen. Am Käfig im Tierheim sah ich sofort, er wartete auf mich.
Es wurden aus 2 Seelen in kurzer Zeit eine, die dem Leben dann entgegen stürmten.
Schippek wurde mein Schatten - 13 Jahre hatten wir eine tolle Zeit, wo wir viel unternahmen.
Es gab mich nicht ohne Schippek = jetzt ist die Zeit gekommen Abschied zu nehmen,
deine letzte Reise angetreten bist und ich wünsche mir, das du gut im Hundehimmel ankommst.
---es ist schwer ---
Herr Aland und auch das gesamte Verlorenwasser Team ich möchte mich noch für das Vertrauen bedanken, was Ihr mir entgegen gebracht habt"
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nun sind es schon fast fünf Monate her, dass wir Spike verloren haben.
Er ist am 6. Januar gestorben und er fehlt uns jeden Tag.
Wir hätten alles dafür gegeben, um noch mehr Zeit mit ihm verbringen zu können, aber das Osteosarkom hat es nicht mehr zugelassen.
Nach der niederschmetternden Diagnose hat er noch mehr als ein Jahr bei uns sein dürfen, was an ein Wunder grenzt.
Die Zeit war schwer, aber wir waren für jeden Augenblick unendlich dankbar.
Wir sind mit ihm umgezogen, damit er nicht mehr in den vierten Stock laufen musste.
Dank unserer Freunde und Familie war dies problemlos möglich.
