Ehemalige berichten
Fotos und Geschichten unserer Tiere in ihrer neuen Heimat nehmen wir gern entgegen unter
nun sind Trixi und Daisy seit knapp einem Monat in Berlin bei mir und ich will Sie wissen lassen: Es geht den beiden Fellgesichtern super! Und sie haben neue Namen bekommen. Warum? Weil eine meine Freundinnen Trixie heißt und Daisy wie Dipsy klingt, die im Januar gestorben ist.
Die zwei heißen jetzt Tinka (Trixi) und Tara (Daisy). Allerdings wird Tinka “Mimi” gerufen und Tara “Molle” oder “Molli”.
Das Einleben ging ruckzuck. Molli hat gleich im Bett geschlafen, Mimi hat etwas länger gebraucht; aber das ist bei ihr so, obwohl sie die Wildere ist und Molli mich eher an Buddha erinnert.
"Hallo,
wieder ein paar Bilder von Lilly und Ihren Mit-Hunden.
Das Zusammenleben ist weiter kein Problem und die drei wachsen zusammen. Selbst Bini taut auf und lässt die Nähe von Lilly immer mehr zu.
Alleinbleiben, mit Basti und Bini, funktioniert problemlos und wir sind jetzt schon im alten Zeitrhythmus. Dank Kameraüberwachung haben wir immer ein Auge auf die Hunde und wissen, dass sich Lilly in den Flur legt und schläft.
"Lorenzo ist von seinem neuen Rudel gleich akzeptiert worden. Er hat sich sehr schnell in seinem neuen Zuhause wohlgefühlt und sich seinen Platz an der Terrassentür gesichert. Hier entgeht ihm nicht's und er alles im Blick. Lorenzo kommt super mit den Katzen klar und tobt mit seinen Hundekumpels durch den Garten. Auch bei den Spaziergängen kann er gut mithalten. Bei soviel Trubel macht man auch gern mal ein Nickerchen. Er ist ein richtiger Schatz und wir können uns ein Leben ohne Lorenzo nicht mehr vorstellen.
Liebe Grüße von Lorenzo und seinem Rudel"
Helena geht es sehr gut. Sie ist eine Traumkatze. Jeden Morgen werde ich freundlich mit Schnurren und Schmusen begrüßt und wo ich auch hingehe, Helena ist nicht weit. Wegen ihrer Taubheit ist sie bei mir in der Wohnung gut aufgehoben. Sie hat ja den großen Balkon (mit Katzennetz) und ab und zu gehe ich mit ihr an der Leine in den Garten. Da gibt es immer etwas zu schnuppern. Im Urlaub hatte ich sie in der Katzenpension untergebracht. Dort war sie ganz entspannt und hat sich auch mit den anderen Katzen gut vertragen. Es hieß ja, sie verträgt sich nicht mit anderen Katzen, aber das stimmt nicht.
"Hallo an alle lieben Mitarbeiter des Tierheims :)
Wir wollten mal endlich etwas von uns schreiben, wie es so läuft und wie sich Spike so eingewöhnt hat.
Mittlerweile sind es ja schon fast 5 Monate, die Spike bei uns ist und wir möchten ihn nicht mehr missen.
Dass die Beschreibung, die wir über ihn erhalten haben, so genau passt, hätten wir nicht gedacht.
Er ist ein absoluter Schmusekopf und auch ein super lieber Familienhund. Er kommt mit allen Familienmitgliedern aus, hauptsache jeder streichelt ihn. :)
Ab und zu hat er sogar richtig schlimme Kuschelphasen, wo er einem auf den Schoß springt, wenn man auf der Couch sitzt und sich dann halb auf uns drauf und halb daneben ausbreitet.
Er schafft es allerdings auch den Dreisitzer alleine voll zu machen. :D
"Liebe Mitarbeiter des Tierheims Verlorenwasser,
ich habe Euch nicht vergessen, aber es gab SOOOOO viel Neues zu entdecken.
Der Garten ist groß genug, um richtig flitzen zu können - ohne Leine selbstverständlich, weil das Frauchen bei meiner Lauf-Geschwindigkeit sowieso nicht mithalten kann. (Da sollte ich vielleicht Usein Bolt anschreiben !).
Beim Spazierengehen ziehe ich auch nicht mehr stark an der Leine. Es gibt ja immer was zu schnüffeln. Auch Schwäne und Gänse auf dem großen Wasser beobachte ich gerne. Sie haben gar keine Angst vor mir (vielleicht soll ich ab und zu doch bellen ?).
Julia hat mir schon “Sitz” beigebracht und heute habe ich mit dem Frauchen “Pfötchen geben” trainiert.
Von der Fensterbank im Wohnzimmer habe ich gute Sicht auf die Straße und kann sehen, ob sich jemand dem Haus nähert. Da habe ich auch schon beobachtet, wie mein Frauchen dem Hund der Nachbarn die Leckerlis gegeben hat.






