Aktuelles
Rocky ist in eine sehr nette Pflegestelle ins Allgäu umgezogen. Sein neues Pflegefrauchen und ihre Golden-Retriever Hündin Bonny kümmern sich seit Jahren rührend um zu vermittelnde Tiere. Diesmal haben sie sich Rocky ausgesucht und eine lange Autofahrt in Kauf genommen, um ihn abzuholen. Wer also in Süddeutschland wohnt und sich für Rocky interessiert, braucht nicht erst bis zu unserem Tierheim zu fahren, um ihn näher kennenzulernen.
Welpe Judy und Hündin Laika leisteten einen Sondereinsatz im Seniorenwohnpark in Belzig, denn für Abwechslung und Zuwendung sind Menschen genauso dankbar wie Tiere.
Dieser prächtige Bursche (oder ist es evtl. eine Dame?) wurde in Caputh im Wald gefunden. Etwas ermattet und sehr hungrig nahmen wir ihn auf. Inzwischen hat er sich aufgewärmt, satt gegessen und trällert wieder fröhlich. Vermißt ihn jemand? Oder hätte jemand ein Plätzchen für ihn unter Artgenossen, denn bei uns ist er mit den anderen Vögeln zusammen, möchte doch aber viel lieber zu Seinesgleichen.
Das Tierheim Verlorenwasser ist wunderschön gelegen, umgeben vom herrlichen Wald des Fläming. Nur eine Autostunde von Berlin entfernt kann eine Fahrt in unser Tierheim ein erholsamer Wochenendausflug sein. Doch viele Berliner wissen gar nicht, dass es hier ein Wald-Tierheim gibt. Daran soll sich etwas ändern, versprach Promi-Friseur Udo Walz
Am 26. Juni besuchte der neue Landrat Wolfgang Blasig (MItte) in Begleitung von Amtstierarzt Hans-Georg Hurttig (rechts) das Tierheim. Tierheimleiter Wolfgang Aland (links) führte gemeinsam mit anderen Ehrenamtlern (hier im Bild Sven Günther, 2.v.l.) über das Gelände und erläuterte die Probleme des Tierheimes.
Was ist für ein Tier genauso schlimm wie Hunger und Durst? Genau: Einsamkeit und Langeweile! Dagegen gibt es Mittel. Und ganz nebenbei lernt man noch etwas.
Unsere Wünsche für Arko haben sich nicht erfüllt.
Als wir das Tierheim vor einem guten Jahr übernahmen, war Arko bereits krank. Ein Hüftleiden und häufiger Durchfall bereiteten dem achtjährigen Schäferhund große Probleme. Wir versuchten alles, was die Medizin hergab, kauften nur das teuerste Spezialfutter und bemühten uns, eine Pflegestelle zu finden, damit er die letzten Monate seines Lebens nicht im Tierheim, sondern in einer Familie hätte zubringen können. Wir haben es nicht geschafft.