Aktuelles
Von den Dreharbeiten des Teltow-Kanals waren Frederik, Laura, Athuro, Leo und die anderen vorgestellten Hunde relativ unbeeindruckt.
Aber für die Tobe- und Streicheleinheiten, die es nachmittags bei uns gibt, sind sie immer zu haben. Und so mussten Tierpflegerin Katrin und Tierheimleiter Wolfgang Aland natürlich auch während der Dreharbeiten dafür sorgen.
Dauerschmuserin Frenzi wird in einer Fernsehsendung des Teltow-Kanals vorgestellt.
Sie nutzte die Dreharbeiten zu einer ausführlichen Schmusestunde mit unseren Tierpflegerinnen Gabi und Katrin.
So im Mittelpunkt zu stehen gefällt ihr offenbar gut. So wie sich die kleine Schnurrerin hier in Szene setzt, wird sich das passende häusliche "Personal" doch hoffentlich bald für sie bewerben.
Yvonne aus Berlin spendete drei schöne Decken und zwei Kartons mit leckerem Futter.
Menzo hat seine Decke schon bezogen.
Klein-Rexi muss erst ganz vorsichtig testen, ob er sie für sein Körbchen haben möchte, denn er ist ganz neu im Tierheim und findet sich noch gar nicht so zurecht.
Die dritte Decke war für Joy Brown bestimmt. Er kann die weiche Kuschelunterlage auch gut gebrauchen, denn wir mussten ihn operieren lassen. Das arme Kerlchen hatte Blasensteine - eine sehr schmerzhafte und nicht ungefährliche Angelegenheit.
Wir ließen ihn bei einem Berliner Spezialisten operieren und hoffen nun, dass Joy Brown sich erholt und alles gut wird.
Wir freuen uns über die Idee des Herrchens von Tim und Anke.
Vielleicht möchten Sie sich auch an der Verlosung beteiligen?:
http://sigurd.blog.de/2012/11/21/tierheim-verlorenwasser-spende-gewinne-15231711/
Steffi bot uns ihre ehrenamtliche Hilfe an. Sie hat ein Gewerbe für Tierpflege und sucht die Tiere und ihre Besitzer zu Hause auf.
Als sie ihre Verschönerungsaktion bei Rex, Aaron, Klein-Hansi und einigen anderen durchführte, waren die Meinungen unter den Vierbeinern
geteilt: während Timo die Prozedur als zusätzliche Streicheleinheit betrachtete, empfanden andere das Bürsten und Scheren wohl als Eingriff in ihr persönliches Selbstbestimmungsrecht und motzten.
Unsere Tierpfleger waren dahingegen einheitlich der Auffassung, dass es allen gut getan hat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Durch ein bundesweites Rundschreiben erhielten wir von folgendem Sachverhalt Kenntnis:
"Liebe Freundinnen und Freunde,
im Auftrag unseres Bundestags-Abgeordneten Hans-Christian Ströbele MdB, leite ich euch folgendes Statement zu:
„Auch die Bundeswehr darf keine Hunde mit Stromschlägen quälen! Das verbietet das Tierschutzgesetz seit langem ausnahmslos. Doch dieses Verbot missachteten die Hundeführer der Spezialstreitkräfte (KSK) offenbar mehrfach. Nach erhaltenen Hinweisen hierauf fragte ich den Bundesverteidigungsminister danach im Deutschen Bundestag. Dessen Staatssekretär hat in seiner Antwort vom 24.10.2012 das geltende Verbot bekräftigt und auf andauernde Disziplinar-Verfahren gegen die beschuldigten Soldaten verwiesen.
Weit gereist ist diese IKEA-Box mit reichhaltigem Inhalt.
Unsere Tierchen haben sie natürlich gleich "fachgerecht" geleert, damit wir die Box zum Aufräumen für neue Inhalte nutzen können.
Vielen Dank an die freundliche Spenderin aus Baden-Württemberg!!!
Nun haben wir nicht nur eine eigene Hausnummer zugeteilt bekommen (Nr.17), sondern auch ein schönes Straßenschild erhalten.
Am Rande bemerkt: Obwohl die Hausnummer neu ist, steht das Tierheim seit fast 15 Jahren an derselben Stelle und ist mit einer Fläche von über 200.000 m² beim besten Willen nicht zu übersehen. Verlorenwasser hat überdies nur 9 Einwohner - also der Ort ist wirklich überschaubar. Trotzdem stellt die Post neuerdings Sendungen für uns nicht mehr zu, sondern schickt sie zurück, wenn darauf noch die früheren Nummern 1b bzw. 12 stehen. Auf den Sendungen stempelt die Post den Vermerk: Empfänger konnte nicht ermittelt werden.
Diese nette Familie kam mit einem großen Stapel IKEA-Boxen vorbei. Zur Familie gehört auch unser ehemaliges Hündchen Georgia von den Chicos.
Sie heißt jetzt Lissy.
Vielen Dank an die großzügigen Berliner Spender!!!
Die Boxen eignen sich wirklich toll. Wir haben immer noch aufzuräumen und können deshalb auch weitere Boxen aller Größen immer noch gut gebrauchen.
Paulchen hat ein Frauchen gefunden, dass sehr gut auf ihn aufpasst. Und nicht nur auf ihn. Als sein Frauchen einen weißen Schäferhundwelpen in Not entdeckte, ließ sie nicht locker, bis die Situation geklärt war.
Die geschilderte Aussage des Polizisten ist in der Tat bedenklich, denn schon bei solchen Temperaturen kann sich ein Auto ungemein aufheizen.
Und wenn das Tier (oder das Baby!) vielleicht noch eine unerkannte Herzschwäche hat, ist es schnell zu spät.
Lesen Sie selbst die ganze Geschichte: